Kulturtipp Kinotipp
Mai
20Mai14:4517:15Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
Veranstaltungsdetails
Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
Veranstaltungsdetails
Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
Quelle: Veranstalter
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Zeit
(Freitag) 14:45 - 17:15
Ort
Harmonie Kino Freiburg
Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
20Mai17:3020:00Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
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Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
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Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
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(Freitag) 17:30 - 20:00
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Harmonie Kino Freiburg
Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
20Mai20:3023:00Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
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Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
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Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
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(Freitag) 20:30 - 23:00
Ort
Harmonie Kino Freiburg
Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
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Regie: Dan Kwan, Daniel ScheinertDarsteller: Stephanie Hsu, Jamie Lee Curtis 132 Minuten | USA 2022 | ab 16 An einem Freitagnachmittag klopft es
Veranstaltungsdetails
Regie: Dan Kwan, Daniel Scheinert
Darsteller: Stephanie Hsu, Jamie Lee Curtis
132 Minuten | USA 2022 | ab 16
An einem Freitagnachmittag klopft es plötzlich unerwartet an der Tür des Lehrerzimmers eines Waschsalonbesitzerin Evelyn Wang geht im Chaos ihres Alltags unter: Der bevorstehende Besuch ihres Vaters überfordert sie, die Wünsche der Kunden bringen sie an ihre Grenzen und die Steuererklärung wächst ihr komplett über den Kopf. Doch während sie mit ihrer Familie bei der Steuerprüferin vorspricht, wird ihr Universum komplett durcheinandergewirbelt. Raum und Zeit lösen sich auf, und alle Menschen haben plötzlich weitere Leben in Parallelwelten…
Quelle: Veranstalter
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Zeit
(Freitag) 20:45 - 23:15
Ort
Friedrichsbau Kino Freiburg
Kaiser-Joseph-Str. 268 - 270
Künftige Veranstaltungszeiten dieser Veranstaltungsreihe
22. Mai 2022 20:4523. Mai 2022 20:4525. Mai 2022 20:45
21Mai14:4517:15Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
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Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
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Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
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(Samstag) 14:45 - 17:15
Ort
Harmonie Kino Freiburg
Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
21Mai17:3020:00Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
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Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
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Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
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(Samstag) 17:30 - 20:00
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Harmonie Kino Freiburg
Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
21Mai20:3023:00Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
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Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
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Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
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(Samstag) 20:30 - 23:00
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Harmonie Kino Freiburg
Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
22Mai14:4517:15Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
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Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
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Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
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(Sonntag) 14:45 - 17:15
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Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
22Mai17:3020:00Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
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Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
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Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
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(Sonntag) 17:30 - 20:00
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Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
22Mai20:3023:00Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
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116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
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(Sonntag) 20:30 - 23:00
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Regie: Dan Kwan, Daniel ScheinertDarsteller: Stephanie Hsu, Jamie Lee Curtis 132 Minuten | USA 2022 | ab 16 An einem Freitagnachmittag klopft es
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Regie: Dan Kwan, Daniel Scheinert
Darsteller: Stephanie Hsu, Jamie Lee Curtis
132 Minuten | USA 2022 | ab 16
An einem Freitagnachmittag klopft es plötzlich unerwartet an der Tür des Lehrerzimmers eines Waschsalonbesitzerin Evelyn Wang geht im Chaos ihres Alltags unter: Der bevorstehende Besuch ihres Vaters überfordert sie, die Wünsche der Kunden bringen sie an ihre Grenzen und die Steuererklärung wächst ihr komplett über den Kopf. Doch während sie mit ihrer Familie bei der Steuerprüferin vorspricht, wird ihr Universum komplett durcheinandergewirbelt. Raum und Zeit lösen sich auf, und alle Menschen haben plötzlich weitere Leben in Parallelwelten…
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23. Mai 2022 20:4525. Mai 2022 20:45
23Mai17:3020:00Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
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Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
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Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
Quelle: Veranstalter
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Zeit
(Montag) 17:30 - 20:00
Ort
Harmonie Kino Freiburg
Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
23Mai20:3023:00Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
Veranstaltungsdetails
Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
Veranstaltungsdetails
Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
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Zeit
(Montag) 20:30 - 23:00
Ort
Harmonie Kino Freiburg
Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
Veranstaltungsdetails
Regie: Dan Kwan, Daniel ScheinertDarsteller: Stephanie Hsu, Jamie Lee Curtis 132 Minuten | USA 2022 | ab 16 An einem Freitagnachmittag klopft es
Veranstaltungsdetails
Regie: Dan Kwan, Daniel Scheinert
Darsteller: Stephanie Hsu, Jamie Lee Curtis
132 Minuten | USA 2022 | ab 16
An einem Freitagnachmittag klopft es plötzlich unerwartet an der Tür des Lehrerzimmers eines Waschsalonbesitzerin Evelyn Wang geht im Chaos ihres Alltags unter: Der bevorstehende Besuch ihres Vaters überfordert sie, die Wünsche der Kunden bringen sie an ihre Grenzen und die Steuererklärung wächst ihr komplett über den Kopf. Doch während sie mit ihrer Familie bei der Steuerprüferin vorspricht, wird ihr Universum komplett durcheinandergewirbelt. Raum und Zeit lösen sich auf, und alle Menschen haben plötzlich weitere Leben in Parallelwelten…
Quelle: Veranstalter
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Zeit
(Montag) 20:45 - 23:15
Ort
Friedrichsbau Kino Freiburg
Kaiser-Joseph-Str. 268 - 270
Künftige Veranstaltungszeiten dieser Veranstaltungsreihe
25. Mai 2022 20:45
24Mai17:3020:00Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
Veranstaltungsdetails
Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
Veranstaltungsdetails
Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
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(Dienstag) 17:30 - 20:00
Ort
Harmonie Kino Freiburg
Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
24Mai20:3023:00Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
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Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
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Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
Quelle: Veranstalter
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(Dienstag) 20:30 - 23:00
Ort
Harmonie Kino Freiburg
Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
25Mai17:3020:00Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
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Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
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Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
Quelle: Veranstalter
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Zeit
(Mittwoch) 17:30 - 20:00
Ort
Harmonie Kino Freiburg
Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
25Mai19:4522:15Leander Haussmanns StasikomödieHarmonie Kino FreiburgKulturtipp:Kinotipp
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Regie: Leander HaußmannDarsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko 116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12 Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA
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Regie: Leander Haußmann
Darsteller: David Kross, Antonia Bill, Deleila Piasko
116 Minuten | Deutschland 2022 | ab 12
Über 20 Jahre nach SONNENALLEE und NVA vollendet Leander Haußmann seine DDR-Trilogie – und zwar mit einer ganzen Riege an Stars, die zusammen mit deutscher Geschichte und Gegenwart viele Facetten des allzu Menschlichen und natürlich auch die Liebe leichtfüßig mit ins Spiel bringen. Der preisgekrönte Regisseur und Drehbuchautor lädt höchstpersönlich zu einem herrlich illustren Stück – hereinspaziert, liebe Damen und Herren, zu LEANDER HAUSSMANNS STASIKOMÖDIE!
Berlin, heute: Auf Drängen seiner Freunde, seiner Frau, Kinder und Enkel hatte sich Ludger Fuchs (Jörg Schüttauf) entschlossen, Einsicht in seine Stasi-Akte zu beantragen. Heute ist er ein prominenter, ja, populärer Romanautor, gestern war er ein Held des Widerstandes der DDR; er stand also zwangsläufig unter Beobachtung der Staatssicherheit. Stolz präsentiert Ludger seiner versammelten Familie die dicke Akte. Alles hat die Stasi dokumentiert und kommentiert: seine Wohnung, seine Katze, selbst Szenen mit seiner Frau Corinna (Margarita Broich) im Ehebett. Aber dann: „Was ist denn das?!” Ein zerrissener und wieder zusammengeklebter Brief, sehr detailliert, sehr intim. Also von Corinna war der bestimmt nicht – und die will es jetzt ganz genau wissen. Ludger wiegelt ab: „Das war doch vor deiner Zeit…” Aber es ist zwecklos, die Stasi hat alles akribisch festgehalten. Wütend packt Ludger seine Akte zusammen und entflieht vor dem inzwischen handfest und laut gewordenen Ehestreit nach draußen. Vor dem Haus zündet er sich eine Zigarette an und bläst den Rauch nachdenklich in die Sonne. Und er erinnert sich an den jungen Mann (David Kross), den die Stasi einst angeworben hatte, um in die Bohème des Prenzlauer Bergs einzutauchen, sie auszukundschaften und zu zersetzen. Und wie ihm das Leben dort sofort so sehr gefallen hatte: die Freiheit, die Frauen (und nicht nur eine!), dass er schon bald seinen Auftrag vergessen hatte…
Wenn man an die Stasi denkt, denkt man sicherlich nicht gleich an Komödie. Diese Kombination, so der Regisseur, lässt wohl zumindest aufhorchen. Und das ist von Haußmann durchaus gewollt, der erklärten Wert darauf legt, Filme zu machen, die es noch nicht gibt, sprich: originäre und originelle Stoffe ins Kino zu bringen. LEANDER HAUSSMANS STASIKOMÖDIE ist ein Film über die Guten und die Bösen – und vor allem über alle dazwischen, eine Coming-of-Age-Geschichte über Liebe und Freundschaft, eine Abrechnung mit der DDR-Vergangenheit – und ein Spiegel für die Gegenwart.
Quelle: Veranstalter
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(Mittwoch) 19:45 - 22:15
Ort
Harmonie Kino Freiburg
Grünwälderstraße 16-18, 79098 Freiburg im Breisgau
Veranstaltungsdetails
Regie: Dan Kwan, Daniel ScheinertDarsteller: Stephanie Hsu, Jamie Lee Curtis 132 Minuten | USA 2022 | ab 16 An einem Freitagnachmittag klopft es
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Regie: Dan Kwan, Daniel Scheinert
Darsteller: Stephanie Hsu, Jamie Lee Curtis
132 Minuten | USA 2022 | ab 16
An einem Freitagnachmittag klopft es plötzlich unerwartet an der Tür des Lehrerzimmers eines Waschsalonbesitzerin Evelyn Wang geht im Chaos ihres Alltags unter: Der bevorstehende Besuch ihres Vaters überfordert sie, die Wünsche der Kunden bringen sie an ihre Grenzen und die Steuererklärung wächst ihr komplett über den Kopf. Doch während sie mit ihrer Familie bei der Steuerprüferin vorspricht, wird ihr Universum komplett durcheinandergewirbelt. Raum und Zeit lösen sich auf, und alle Menschen haben plötzlich weitere Leben in Parallelwelten…
Quelle: Veranstalter
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Zeit
(Mittwoch) 20:45 - 23:15
Ort
Friedrichsbau Kino Freiburg
Kaiser-Joseph-Str. 268 - 270